Weitere Entscheidung unten: BFH, 18.08.2009

Rechtsprechung
   BFH, 06.08.2009 - V B 88/08   

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https://dejure.org/2009,9763
BFH, 06.08.2009 - V B 88/08 (https://dejure.org/2009,9763)
BFH, Entscheidung vom 06.08.2009 - V B 88/08 (https://dejure.org/2009,9763)
BFH, Entscheidung vom 06. August 2009 - V B 88/08 (https://dejure.org/2009,9763)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Nichtigkeitsklage; Zurückweisung eines Ablehnungsgesuchs als Zulassungsgrund

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § ... 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 119 Nr. 1; ; FGO § 124 Abs. 2; ; FGO § 128 Abs. 2; ; FGO § 134; ; FGO § 155; ; ZPO § 578 Abs. 1; ; GG Art. 101 Abs. 1 S. 2; ; GG Art. 103 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Statthaftigkeit einer Nichtigkeitsklage gegen die Terminanordnung zur Durchführung einer mündlichen Verhandlung; Statthaftigkeit einer Nichtigkeitsklage gegen die Ablehnung eines Befangenheitsgesuchs

  • datenbank.nwb.de

    Nichtigkeitsklage richtet sich nicht gegen eine Terminanordnung zur Durchführung einer mündlichen Verhandlung; Zurückweisung eines Ablehnungsgesuchs als Zulassungsgrund

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2010, 217
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 19.05.2008 - V B 29/07

    Nichtzulassungsbeschwerde: Geltendmachung von Verfahrensmängeln, sachliche und

    Auszug aus BFH, 06.08.2009 - V B 88/08
    Von Willkür kann nur dann die Rede sein, wenn die Entscheidung sich so weit von dem verfassungsrechtlichen Grundsatz des gesetzlichen Richters entfernt hat, dass sie nicht mehr zu rechtfertigen ist (BFH-Beschlüsse vom 12. September 2005 VII B 1/05, BFH/NV 2006, 146, und vom 19. Mai 2008 V B 29/07, BFH/NV 2008, 1501).
  • BFH, 27.10.2004 - VII S 11/04

    Nachholung der Begründung eines Prozesskostenhilfeantrags innerhalb der in § 116

    Auszug aus BFH, 06.08.2009 - V B 88/08
    Dem Beschwerdevorbringen muss sich daher entnehmen lassen, dass der Beschluss über die Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs nicht nur fehlerhaft, sondern greifbar gesetzwidrig und damit willkürlich ist (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. Januar 2003 III B 51/02, BFH/NV 2003, 640; vom 27. Oktober 2004 VII S 11/04 (PKH), BFHE 208, 26, BStBl II 2005, 139; vom 16. Januar 2007 X B 38/06, BFH/NV 2007, 757, und vom 30. Januar 2008 V B 57/07, BFH/NV 2008, 611).
  • BFH, 13.01.2003 - III B 51/02

    NZB - Verfahrensmängel, Übergehen von Beweisanträgen

    Auszug aus BFH, 06.08.2009 - V B 88/08
    Dem Beschwerdevorbringen muss sich daher entnehmen lassen, dass der Beschluss über die Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs nicht nur fehlerhaft, sondern greifbar gesetzwidrig und damit willkürlich ist (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. Januar 2003 III B 51/02, BFH/NV 2003, 640; vom 27. Oktober 2004 VII S 11/04 (PKH), BFHE 208, 26, BStBl II 2005, 139; vom 16. Januar 2007 X B 38/06, BFH/NV 2007, 757, und vom 30. Januar 2008 V B 57/07, BFH/NV 2008, 611).
  • FG Saarland, 15.05.2008 - 1 K 1305/05

    Beantragung der Terminsverlegung kurz vor der mündlichen Verhandlung;

    Auszug aus BFH, 06.08.2009 - V B 88/08
    Die Klägerin und Beschwerdeführerin (Klägerin) erhob beim Finanzgericht (FG) die "Nichtigkeitsklage 1" wegen der Terminbestimmung im Klageverfahren 1 K 1305/05 und bezog sich dabei auf § 134 der Finanzgerichtsordnung (FGO) i.V.m. §§ 579 ff. der Zivilprozessordnung (ZPO) i.V.m. § 155 FGO.
  • BFH, 30.01.2008 - V B 57/07

    Richterablehnung wegen Befangenheit - Übertragung des Rechtsstreits auf den

    Auszug aus BFH, 06.08.2009 - V B 88/08
    Dem Beschwerdevorbringen muss sich daher entnehmen lassen, dass der Beschluss über die Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs nicht nur fehlerhaft, sondern greifbar gesetzwidrig und damit willkürlich ist (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. Januar 2003 III B 51/02, BFH/NV 2003, 640; vom 27. Oktober 2004 VII S 11/04 (PKH), BFHE 208, 26, BStBl II 2005, 139; vom 16. Januar 2007 X B 38/06, BFH/NV 2007, 757, und vom 30. Januar 2008 V B 57/07, BFH/NV 2008, 611).
  • BFH, 16.01.2007 - X B 38/06

    Richterablehnung; Besetzungsrüge

    Auszug aus BFH, 06.08.2009 - V B 88/08
    Dem Beschwerdevorbringen muss sich daher entnehmen lassen, dass der Beschluss über die Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs nicht nur fehlerhaft, sondern greifbar gesetzwidrig und damit willkürlich ist (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. Januar 2003 III B 51/02, BFH/NV 2003, 640; vom 27. Oktober 2004 VII S 11/04 (PKH), BFHE 208, 26, BStBl II 2005, 139; vom 16. Januar 2007 X B 38/06, BFH/NV 2007, 757, und vom 30. Januar 2008 V B 57/07, BFH/NV 2008, 611).
  • BFH, 12.09.2005 - VII B 1/05

    Tarifierung von Wandabreißkalendern

    Auszug aus BFH, 06.08.2009 - V B 88/08
    Von Willkür kann nur dann die Rede sein, wenn die Entscheidung sich so weit von dem verfassungsrechtlichen Grundsatz des gesetzlichen Richters entfernt hat, dass sie nicht mehr zu rechtfertigen ist (BFH-Beschlüsse vom 12. September 2005 VII B 1/05, BFH/NV 2006, 146, und vom 19. Mai 2008 V B 29/07, BFH/NV 2008, 1501).
  • BFH, 02.06.2010 - V B 139/08

    Ablehnung eines Antrags auf Terminverlegung bei Teilnahme an Fortbildungsseminar

    Auf die Ausführungen in den zwischen den Verfahrensbeteiligten ergangenen Senatsbeschlüssen vom 19. Mai 2008 V B 28/07 (BFH/NV 2008, 1451) und V B 29/07 (BFH/NV 2008, 1501), vom 6. August 2009 V B 88/08 (BFH/NV 2010, 217) und vom 19. August 2009 V B 78/08 (BFH/NV 2010, 218) wird verwiesen.
  • BFH, 01.07.2010 - V B 108/09

    Einspruch gegen Steuerbescheid vor dessen Bekanntgabe - Vertagungsantrag bei

    Hinsichtlich der Rüge, das FG habe ohne gesonderte Stellungnahme über die Befangenheitsanträge gegen zwei Richter entschieden, verweist der Senat zur Begründung auf den zwischen denselben Beteiligten ergangenen Beschluss vom 6. August 2009 V B 88/08 (BFH/NV 2010, 217, unter II.2.).
  • BFH, 01.09.2010 - V S 26/09

    Darlegungserfordernisse bei Anhörungsrüge - Wirksamkeit der Kündigung einer

    Die Klägerin, Rügeführerin, Beschwerdeführerin und Nichtigkeitsklägerin (Klägerin) wendet sich mit ihrer Anhörungsrüge, Sofortigen Beschwerde, Gegenvorstellung und Nichtigkeitsklage gegen den Beschluss des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 6. August 2009 V B 88/08 (1 K 1202/08).
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Rechtsprechung
   BFH, 18.08.2009 - VIII B 95/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,6290
BFH, 18.08.2009 - VIII B 95/09 (https://dejure.org/2009,6290)
BFH, Entscheidung vom 18.08.2009 - VIII B 95/09 (https://dejure.org/2009,6290)
BFH, Entscheidung vom 18. August 2009 - VIII B 95/09 (https://dejure.org/2009,6290)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Keine Umdeutung des Rechtsbehelfs bei Einlegung durch Rechtsanwalt; Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung

  • Judicialis

    FGO § 93 Abs. 3 S. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 119 Nr. 3

  • rechtsportal.de

    Anfechtbarkeit von Entscheidungen eines Finanzgerichts mit der sofortigen Beschwerde

  • datenbank.nwb.de

    Gebot der Rechtssicherheit; keine Umdeutung eines Rechtsbehelfs bei Einlegung durch Rechtsanwalt; Wiedereröffnung einer bereits geschlossenen mündlichen Verhandlung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2010, 217
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 04.11.2008 - V B 114/08

    Unzulässigkeit der sofortigen Beschwerde - Auslegung von Prozesserklärungen

    Auszug aus BFH, 18.08.2009 - VIII B 95/09
    Die Finanzgerichtsordnung (FGO) kennt einen derartigen Rechtsbehelf nicht (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 4. November 2008 V B 114/08, BFH/NV 2009, 400).

    Der von dem Prozessbevollmächtigten des Klägers ausdrücklich als "sofortige Beschwerde" bezeichnete Rechtsbehelf kann auch nicht umgedeutet werden in eine Gegenvorstellung, "normale" Beschwerde oder Nichtzulassungsbeschwerde, denn es ist ein Gebot der Rechtssicherheit, Rechtskundige mit ihren Prozesserklärungen beim Wort zu nehmen (vgl. Senatsbeschluss vom 7. Januar 2007 VIII B 157/06, BFH/NV 2007, 931, m.w.N.; BFH-Beschluss in BFH/NV 2009, 400).

  • BFH, 30.11.2005 - VIII B 181/05

    Generelle Unstatthaftigkeit einer außerordentlichen Beschwerde seit

    Auszug aus BFH, 18.08.2009 - VIII B 95/09
    Wie der Senat bereits mit Beschluss vom 30. November 2005 VIII B 181/05 (BFHE 211, 37, BStBl II 2006, 188) entschieden hat, ist nach In-Kraft-Treten des Gesetzes über die Rechtsbehelfe bei Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör vom 9. Dezember 2004 (BGBl. I 2004, 3220) zum 1. Januar 2005 ein derartiger außerordentlicher, gesetzlich nicht geregelter Rechtsbehelf ausgeschlossen.
  • BFH, 07.01.2007 - VIII B 157/06

    Isolierte Kostenentscheidung; Verzögerungsgebühr; Umdeutung

    Auszug aus BFH, 18.08.2009 - VIII B 95/09
    Der von dem Prozessbevollmächtigten des Klägers ausdrücklich als "sofortige Beschwerde" bezeichnete Rechtsbehelf kann auch nicht umgedeutet werden in eine Gegenvorstellung, "normale" Beschwerde oder Nichtzulassungsbeschwerde, denn es ist ein Gebot der Rechtssicherheit, Rechtskundige mit ihren Prozesserklärungen beim Wort zu nehmen (vgl. Senatsbeschluss vom 7. Januar 2007 VIII B 157/06, BFH/NV 2007, 931, m.w.N.; BFH-Beschluss in BFH/NV 2009, 400).
  • BFH, 16.04.2014 - V B 48/13

    Vorsteuerabzug bei Strohmannverhältnis - Teilweise Zulassung der Revision - Teils

    Denn es ist ein Gebot der Rechtssicherheit, Rechtskundige mit ihren Prozesserklärungen beim Wort zu nehmen (vgl. z.B Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 4. November 2008 V B 114/08, BFH/NV 2009, 400, und vom 18. August 2009 VIII B 95/09, BFH/NV 2010, 217).
  • FG Hamburg, 09.04.2010 - 4 V 31/10

    Vollstreckung, einstweiliger Rechtsschutz, Erlass von Abgaben:

    Einer Umdeutung des in der Antragsschrift formulierten Antrags auf Aussetzung der Vollziehung in einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung steht vorliegend nicht entgegen, dass nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs Verfahrenserklärungen, die von Angehörigen der rechts- oder steuerberatenden Berufe abgegeben werden, regelmäßig nicht umgedeutet werden können (vgl. etwa BFH, Beschluss vom 18.08.2009, VIII B 95/09, BFH/NV 2010, 217; BFH, Beschluss vom 07.01.2007, VIII B 157/06, BFH/NV 2007, 931; BFH, Urteil vom 26.04.2006, II R 35/06, BFH/NV 2006, 1800).

    Es ist zwar ein Gebot der Rechtssicherheit, Rechtskundige mit ihren Prozesserklärungen beim Wort zu nehmen (BFH, Beschluss vom 18.08.2009, VIII B 95/09, BFH/NV 2010, 217; BFH, Beschluss vom 20.01.2009, III B 39/08, juris).

  • BFH, 11.02.2011 - V K 2/09

    Darlegung eines Wiederaufnahmegrundes bei Restitutionsklage - Umdeutung einer

    Die von der Klägerin geltend gemachte Umdeutung des von ihrem Prozessbevollmächtigten ausdrücklich als "sofortige Beschwerde" bezeichneten Rechtsbehelfs in eine Gegenvorstellung scheitert daran, dass es nach ständiger Rechtsprechung des BFH ein Gebot der Rechtssicherheit ist, Rechtskundige mit ihren Prozesserklärungen beim Wort zu nehmen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 18. August 2009 VIII B 95/09, BFH/NV 2010, 217; vom 7. Januar 2007 VIII B 157/06, BFH/NV 2007, 931, m.w.N.).
  • BFH, 14.02.2012 - IV S 1/12

    Beschwerde: Kein Rechtsbehelf gegen Beschluss des BFH mit dem unzulässige

    Aus den Gründen zu 2. scheidet auch eine Umdeutung in eine Gegenvorstellung aus (vgl. BFH-Beschluss vom 18. August 2009 VIII B 95/09, BFH/NV 2010, 217).
  • BFH, 08.12.2011 - X B 70/11

    Erledigung der Hauptsache - Stillschweigende Erledigungserklärung durch den

    Ungeachtet dessen, dass Rechtskundige mit ihren Erklärungen beim Wort zu nehmen sind (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 18. August 2009 VIII B 95/09, BFH/NV 2010, 217), ist die Würdigung des FG nicht völlig unvertretbar.
  • BFH, 30.09.2010 - V B 10/09

    Auslegung einer Prozesserklärung

    Die FGO kennt einen derartigen Rechtsbehelf nicht (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 18. August 2009 VIII B 95/09, BFH/NV 2010, 217; vom 4. November 2008 V B 114/08, BFH/NV 2009, 400).
  • FG München, 08.07.2010 - 5 K 465/10

    Auslegung des Einspruchs eines Steuerberaters gegen dessen

    Es ist außerdem - worauf das Finanzamt zutreffend hinweist - ein Gebot der Rechtssicherheit, Rechtskundige wie Angehörige der steuerberatenden Berufe oder Rechtsanwälte mit ihren Verfahrenserklärungen beim Wort zu nehmen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 20. Januar 2009 III B 39/08, juris; vom 18. August 2009 VIII B 95/09, BFH/NV 2010, 217; vom 7. Januar 2007 VIII B 157/06, BFH/NV 2007, 931; BFH-Urteil vom 26. April 2006 II R 35/06, BFH/NV 2006, 1800; BFH-Beschluss vom 21. Juli 2005 VIII B 77/05, BFH/NV 2005, 1861; jeweils mit weiteren Nachweisen).
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